Die Stadt Bern in der Schweiz will die Förderung des Fußverkehrs konkret anpacken.(1)
Folgende fünf Fragestellungen waren für einen Handlungsleitfaden für kommunale Fußverkehrsstrategien auch in Deutschland von Interesse:
Am Ende finden Sie die Quellenangabe.
Da Bern die Stadt der kurzen Wege ist, werden viele Wege zu Fuß zurückgelegt, somit sollen Berns Wege und Plätze zum Promenieren und gemütlichen Verweilen einladen. Das übergeordnete Ziel der Stadt Bern ist es, gezielt die Mobilität der Teilnehmenden des Fußverkehrs als stadtgerechte und umweltfreundliche Fortbewegungsart zu etablieren.
Teilziele für das Fusswegnetz
Ausgehend von diesem übergeordneten Ziel werden die folgenden Teilziele für das Fusswegnetz angestrebt:
Bisher wurde der Richtplan Fußverkehr erstellt und soll bis zum Sommer 2017 überarbeitet werden, sodass dann schließlich ein Beschluss vom Gemeinderat der Stadt Bern gefasst werden kann sowie die Genehmigung vom Kanton eingeholt werden soll.
Die Stadt hat sich sehr konkrete Punkte vorgenommen:
Bisher noch nicht umgesetzte Maßnahmen bzw. neue Maßnahmen werden nach der öffentlichen Mitwirkung aus der Bevölkerung von der städtischen Verwaltung und Fussverkehr Bern geprüft und priorisiert. Die Schlüsselprojekte wurden durch die Rückmeldung der städtischen Verwaltung und Fussverkehr Bern sowie nach öffentlicher Mitwirkung aus der Bevölkerung und den Quartiersvereinen definiert und mit höchstem Handlungsbedarf festgelegt.
„Die Realisierung der Massnahmen erfolgt schrittweise, kontinuierlich und nach Prioritäten gegliedert. Die Planung, Projektierung und Realisierung sowie der Betrieb und Unterhalt von Fusswegen erfolgt unter Berücksichtigung angehender Instandsetzungs- oder Erneuerungsmassnahmen sowie anderer geplanter Infrastrukturmassnahmen der Stadt Bern. Die Wege und Anlagen des Fussverkehrs sind in regelmässigen Abständen auf ihre Schwachstellen und den Zustand der Bausubstanz zu prüfen und bei bedarf in Stand zu setzen. Der Winterdienst ist für de Fussverkehr wichtig. Befestigte Fusswege werden unter der Berücksichtigung der Wegkategorie und der Verhältnismässigkeit auch im Winter in der Regel nicht unterhalten. Die genaue Handhabung des Betriebs und des Unterhalts sind in den entsprechenden Dokumenten des Tiefbauamtes und von Stadtgrün Bern geregelt.“(3)
Die Beschreibung der Aktivitäten zur strategischen Förderung des Fußverkehrs in der Stadt Bern erfolgte Ende 2016.
Die Stadt Chicago am Michigansee, Stadt im Bundesstaat Illiois, möchte über ihren thematisch sehr umfassenden „Pedestrian Plan“ zur fußgängerfreundlichsten Stadt der USA werden. Folgende sechs Fragestellungen waren für einen Handlungsleitfaden für kommunale Fußverkehrsstrategien auch in Deutschland von Interesse:
Am Ende finden Sie die Quellenangabe.
In Anbetracht der Tatsache, dass in Chicago doppelt so viele Fußgänger angefahren und getötet wurden wie im Durchschnitt in den USA und die Stadt einen überproportional hohen Anteil an adipösen Kindern hat, soll Chicago die sicherste Stadt für Fußgänger und überhaupt die fußgängerfreundlichste Stadt in den Vereinigten Staaten von Amerika werden. Außerdem wird eine Verbesserung des gesamten Straßenumfeldes angestrebt sowie die Eliminierung der tödlichen Fußgängerunfälle innerhalb von 10 Jahren. Innerhalb dieses Zeitraums sollen ebenfalls die Unfälle mit schwerverletzten Fußgängern um 50% gesenkt werden.
Der Chicago Fußgängerplan wurde im September 2012 veröffentlicht und ist maßgebend für die Maßnahmen, die (Verkehrs-)Politik und für Programme, die dazu dienen, Chicago zur fußgängersichersten Stadt in den USA zu machen. Der Plan ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen von CDOT, dem Beratungsgremium beim Oberbürgermeister für Fußgängerfragen, sowie von Chicagoer Bürgern aus allen Stadtteilen, die bei einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen zusammenkamen, um einen Handlungsplan zu entwickeln.(1)
Im Rahmen des Fußgängerplans sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
1. Gestaltungsmittel für sicherere Straßen (Werkzeuge)
Vorgesehen sind z.B. markierte Überwege, Mittelinseln, Gehwegnasen und begrünte Verkehrsinsel an Kreuzungspunkten von Wohnstraßen für den Fußverkehr. Darüber hinaus an Ampeln akustische oder taktilen Einrichtungen für Sehbehinderte, Countdown Ampeln, eine Vorlaufzeit für Fußgänger sowie die Schaltung spezieller Fußgängerphasen vor den übrigen Phasen. Für den Kraftfahrzeugverkehr sind die Anzeige von Fahrgeschwindigkeiten, Kreisverkehre, Fahrstreifenverschwenkungen mit Verengungen und eine vertikale Verkehrsberuhigung, z.B. durch Schwellen, Aufpflasterungen etc. vorgesehen.(2)
2. Verbesserung der Verkehrssicherheit
Es geht darum, sicherere Straßen zu entwerfen und zu bauen, sichere Fahr-, Radfahr- und Gehverhalten zu fördern und durchzusetzen sowie die Straßen vor Kriminalität zu schützen. Die Methoden:
3. Fußwegnetzprogramm
Planung, Bau und Unterhaltung eines zusammenhängenden Fußwegnetzes. Die Methoden:
4. Programm zur Verbesserung der Aufenthalts- und Lebensqualität für Fußgänger auf öffentlichen Straßen und Plätzen
Ziel ist der Entwurf, Bau und Unterhaltung von lebenswerten Straßen. Die Methoden:
5. Programm zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen durch Förderung des Fußgängerverkehrs
Schwerpunkte sollen die Entwicklung und Unterstützung von Fußgängerprogrammen und -veranstaltungen sein sowie eines Programms zur Förderung der „Fußverkehrspolitik“. Die Methoden:
Die Chicagoer Bürger wurden in das Programm einbezogen und äußerten ihre Meinung in vielfacher Weise – es fanden statt / wurden organisiert:
Es gibt in Chicago bisher noch keinen eigenen städtischen Etat für Fußgängeranlagen. Die Maßnahmen werden im Rahmen anderer Straßenbauarbeiten finanziert. Dagegen hat der Stadtrat einen eigenen Etat „Aldermanic menu money“. Eine Überlegung ist es, Teile der Finanzierung aus diesem Etat zu realisieren. In Diskussion und Vorbereitung sind mehrere Finanzierungschienen:
Die Umsetzung dieser Ideen und Strategien ist eine gewaltige Herausforderung. Dazu werden zusätzliche Finanzierungsanstrengungen sowie Zusammenarbeit (mit Institutionen etc.) erforderlich sein, die es heute noch nicht in dem erforderlichen Maße gibt. In einem Kapitel des Fußgängerplans werden Details zur Identifizierung von „high priority areas“ sowie Empfehlungen zur Finanzierung gegeben. Die Evaluation des gesamten Vorhabens erfolgt über eine sogenannte „Berichtskarte“ („report card“), die folgende Gliederung ausweist:
Die Beschreibung der Aktivitäten zur strategischen Förderung des Fußverkehrs in der Stadt Chicago und damit verbunden die Übersetzung des Dokumentes erfolgten in den Jahren 2016 und 2017.
Die Stadt Kopenhagen in Dänemark will die Stadt allen Menschen näher bringen und hat bereits 2009 ein Konzept beschlossen.(1) Folgende fünf Fragestellungen waren für einen Handlungsleitfaden für kommunale Fußverkehrsstrategien auch in Deutschland von Interesse:
Am Ende finden Sie die Quellenangabe.
Die Vision der lebenswertesten Stadt der Welt: Kopenhagen strebt an, zur nachhaltigen Stadt zu werden, zu einer Stadt für Menschen, die diese durch ihre Gestaltung zu einem einzigartigen und abwechslungsreichen Stadtleben einlädt. Es gibt aber noch weitere Gründe für die Förderung des Fußverkehrs:
Die Förderung des Fußgängerverkehrs wird deshalb als eine Voraussetzung für einen funktionierenden Verkehrsablauf angesehen.
Welches sind die wesentlichen Ziele?
Ziel ist es das Gehen bequemer und sicherer zu machen und leichter von A nach B zu kommen. Der Anteil des Fußgängerverkehrs soll bis 2015 im Vergleich zu 2009 um 20% gesteigert werden.
Der Auftraggeber des Projektes „A metropolis for people – Visions and goals for Urban life in Copenhagen 2015“ ist die City of Copenhagen – The technical and environmental administration. Durch diesen Auftraggeber wurde 2009 schließlich auch die Beschlussfassung durchgeführt.
Die Stadt hat sich folgende Aufgabenstellungen vorgenommen:
Die Stadt führte Gespräche mit Hausbesitzern, Planern, Architekten, Landschaftsarchitekten, örtlichen Komitees und allen Bürgern und Nutzern der Stadt. Es gab ebenfalls einen Dialog zwischen Experten und Bürgern, damit die Experten die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger kennen lernen und entsprechend umsetzen können. In der Verantwortung der Stadt liegt es, darauf zu achten, dass die Arbeiten sachgerecht/professionell ausgeführt werden, der Kostenrahmen eingehalten wird und die Örtlichkeiten nach Abschluss der Arbeiten sauber und ordentlich sind.
Die Beschreibung der Aktivitäten zur strategischen Förderung des Fußverkehrs in der Stadt Kopenhagen und damit verbunden die Übersetzung des Dokumentes erfolgten Ende 2016.
Die Stadt Pontevedra an der nordwestlichen Spitze von Spanien hat einen ziemlich grundsätzlichen Plan zur Förderung des Fußverkehrs beschlossen und in Schritten umgesetzt. Folgende drei Fragestellungen waren für einen Handlungsleitfaden für kommunale Fußverkehrsstrategien auch in Deutschland von Interesse:
Am Ende finden Sie die Quellenangabe.
Da die Begründung für die Aktivitäten in Pontevedra und die grundsätzlichen Anmerkungen sehr motivierend sind, wurden sie in Kurzfassung hinzugefügt:
Das Ziel der Strategie "Better on foot" (Besser zu Fuß) Pontevedras besteht darin, eine urbane Reform durchzusetzen. Sie hat ihre Anfänge in den späten 1990`er Jahren. Bis dahin dominierte in Pontevedra der motorisierte Verkehr. Der Raum, der früher durch Autos besetzt war, wird nun von Fußgängern benutzt. Dieser Vorgang wird Pedestrianization (Fußgängerfizierung) genannt und besagt, dass jeder Mensch Zugang zum öffentlichen Raum bekommen soll. Vor allem stehen bei der urbanen Reform die Belange der Kinder im Vordergrund. Inspiration bieten hier 'City of Children' von Francesco Tonucci und 'Calmar el tráfico' (Verkehrsberuhigung) von Alfonso Sanz. Mobilität ist bei der Kommunalverwaltung Pontevedras mit (fast) allen anderen Themen verknüpft: öffentliche Bauvorhaben, private Bauvorhaben, Infrastruktur, Polizei, Instandhaltung, Kommunikation, kulturelle Feste, Sport, Rechtsdienstleistungen sowie Disziplin und Abgaben.
1. Schaffung von öffentlichen Raum
Öffentlicher Raum für Fußgänger entsteht durch umfassende Beschränkungen des motorisiertem Verkehrs. Diese bieten neue Möglichkeiten für (Fuß-)Wege in der Stadt. Sich mit dem Fahrrad oder zu Fuß in Pontevedra zu bewegen ist sehr einfach, gesund und sicher. Der Straßenraum für den motorisierten Verkehr wurde deutlich verengt und mit Schwellen versehen, welche leichtere Querungen der Fußgänger ermöglichen sollen. Gleichzeitig wurde der so entstandene Raum für breitere Fußwege genutzt. Zusätzlich hat Pontevedra als erste Stadt ein gesamtstädtisches Tempolimit von 30 km/h eingeführt. (1) Zentrale Orte sind in Pontevedra innerhalb von wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Dazu wurde eine Karte "metrominuto" (2) erstellt, die sowohl die Distanzen in Metern bzw. Kilometern und in Minuten bei einer Gehgeschwindigkeit von 5km/h anschaulich darstellt.
2. Umsetzung der Intermobilität in der Stadt
Ein weiteres und wichtiges Ziel ist die Intermobilität in Pontevedra. Diese basiert auf der Priorisierung von nicht motorisierten Bewegungen. Am Rande des Zentrums gibt es einen großen Parkplatz mit einer Platzkapazität für 1000 Autos. Dieser Parkplatz gilt als Wechselzone zwischen Auto- und Fußverkehr. Innerhalb von zehn Gehminuten können von dort aus viele zentrale Orte der Stadt erreicht werden. Auch sind intermodale Wege in Verbindung mit dem öffentlichen Verkehr einfach möglich. Die Verbindung zum Bahnhof in die Stadt kann zu Fuß durch einen begrünten Weg zurückgelegt werden. Aber auch durch Buslinien mit etwa 50 Haltestellen kann man die zentralen Orte in der Stadt erreichen.
Ein durchdachtes Parksystem für Autos stellt 13 131 Stellplätze bereit. Der Großteil der Parkflächen ist kostenfrei (8691 Parkplätze), lediglich für 4440 Parkplätze müssen Gebühren bezahlt werden. Die größten Parkplätze sind meist nicht länger als zehn Gehminuten von den zentralen Orten der Stadt entfernt. Durch dieses Parksystem wird eine deutliche Reduzierung des motorisierten Verkehrs im Stadtzentrum erreicht.
In Pontevedra gibt es keine gesonderten Radfahrwege, da durch die Beschränkung des Tempolimits auf 30 km/h eine sichere Umgebung für Radfahrer auf der Straße geschaffen wurde. Allerdings werden Fahrräder als verträglich für Fußgängerzonen angesehen. Abstellmöglichkeiten wie Fahrradbügel befinden sich über das gesamte Stadtgebiet verteilt und es sind Karten und Informationen für den Radverkehr sowie den Fußverkehr vorhanden.
3. Verdeutlichung der kurzen Wege
Die Intention der Fußverkehrsstrategie für Pontevedra bestand darin die Menschen zum Gehen zu motivieren und die realen (oftmals sehr geringen) Entfernungen von verschiedenen innerstädtischen Zielen untereinander darzustellen. Dies wurde mithilfe einer umfassenden Kommunikationspolitik umgesetzt, welche neben konventionellen Medien (Fernsehen, Zeitung, Radio) und unmittelbaren Bemühungen auch elektronische Kommunikation (Internet, Smartphone), grafischen Darstellungen und allgemeinem Einfallsreichtum umfasste. Die Karte "metrominuto" stellt dabei das Hauptwerbe- und Informationsmittel dar, welches die Bevölkerung über tatsächliche Entfernungen hinweisen soll und dazu beiträgt, zu Fuß gehen zu fördern.
4. Mobilität früh einüben
Die Mobilität von Kindern ist von großer Bedeutung. Die Verkehrserziehung fängt schon in der Grundschule an und wird in weiterführenden Schulen fortgesetzt. Es gibt Verkehrshelfer an bedeutenden Kreuzungen, welche zu den Hauptverkehrszeiten von Schülern, die Sicherheit und die Priorität des Fußverkehrs gewährleisten. Die Kinder sollen schon früh viel über nachhaltige Mobilität lernen. Viele Geschäfte in der Stadt helfen dabei die Schulwege sicherer zu machen, indem sie bei Fragen und Problemen für die Kinder da sind und ihnen helfen. Kindergerechte Broschüren (diese sind Geschichten) werden verteilt, um spielend das Verhalten im Verkehr zu erlernen.(3)
In Folge der Fußverkehrsstrategie wurde der motorisierte Verkehr weitestgehend aus dem öffentlichen Raum entfernt, weshalb der Anteil des Fuß- und Radverkehrs auf 65% angestiegen ist. Die meisten Menschen gehen zu Fuß in die Stadt, nachdem sie ihr Auto am Stadtrand geparkt haben oder mit Bus und Bahn angereist sind. Die Menschen können sich nun sehr komfortabel und ohne den Stress durch den Autoverkehr in der Stadt bewegen. Pontevedra bietet nun mehr Lebensqualität und ist allgemein für Fußgänger attraktiver, der Dienstleistungssektor sowie Tourismus und Handel konnten ebenfalls profitieren. Weiterhin wird die Umwelt weniger durch Abgase belastet. Die Sicherheit im Straßenverkehr wurde stark verbessert und die Anzahl der Verkehrstoten und schwerer Unfälle deutlich reduziert. (4)
1. Die Urbane Mobilität
2. Gibt es eine Lösung für die urbane Mobilität?
3. Die Prioritäten der urbanen Mobilität umkehren
4. Fußverkehrsmobilität
5. Das Stadtstraßennetzwerk
6. Balance zwischen den verschieden Mobilitätsformen
7. Das 'Recht' auf Parken
8. Das Konzept der Notwendigkeit
9. Geschwindigkeiten
10. Soziale Dynamik
11. Dreizehn Jahre Erfahrung
Der Durchführungsprozess findet in Pontevedra fortwährend statt. In der gesamten Stadt gilt das Tempolimit von 30km/h. Die zuvor beschriebenen baulichen Maßnahmen wurden umgesetzt. Klare Prinzipien und Konzepte haben zum Erfolg der Umsetzung beigetragen. Die Durchführung ist zwar in einem fortgeschrittenen Prozess, aber sie ist noch nicht abgeschlossen. Es lassen sich aber schon Zwischenfazite ziehen:
12. Eine Umkehrung der Prioritäten
Nachwort
Die Vorteile in Hinblick auf städtebauliche Qualität und Verkehrssicherheit sind erwiesen, tiefgreifend und nachweisbar, dass sich die vielen gemachten Anstrengungen gelohnt haben. Die Autor/innen sind davon überzeugt, dass genau dieser der richtige Weg für urbane Mobilität und Sicherheit ist. Die Lösung wird nur aus klaren Vorstellungen resultieren und dies gilt nicht nur für die Fußverkehrsmobilität in urbanen Umgebungen.(5)
Die Beschreibung der Aktivitäten zur strategischen Förderung des Fußverkehrs in der Stadt Pontevedra und damit verbunden die Übersetzung des Dokumentes erfolgten Ende 2016.