Chemnitz
Wir freuen uns, dass die Stadt Chemnitz 2017/18 zur Modellstadt des Projektes „Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien (FVS)“ ausgewählt wurde und 2023 wiederum den FUSS e.V. in einem konkreten Projekt eingebunden hat.
Zuerst eine
Im März 2023 wurde der FUSS e.V. damit beauftragt, durch verschiedene Fußverkehrs-Checks und Verwaltungsabsprachen eine Schwachstellenanalyse zur Ermittlung des Handlungsbedarfs für das Projekt „Barrierefreie Fußwegeverbindungen vom Hauptbahnhof zum Besucherzentrum: Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025“ durchzuführen. Die Vorschläge sind in der
- Vorstellung der Expertise (pdf) beim Abschlussgespräch am 22. Juni 2023 kurz zusammengefasst (9 Seiten). Darüber hinaus finden Sie hier die sehr umfangreiche
- Expertise (pdf) mit dem Empfehlungsstand ebenfalls vom 22. Juni 2023 (91 Seiten).
Derzeit werden zehn prioritäre Situationen weiterentwickelt und die Baumaßnahmen wurden bereits im Jahr 2023 gestartet.
Darüber hinaus möchten wir Sie über die Projektaktivitäten im Jahr 2017 informieren, die streckenweise in die 2023 zur Umsetzung vorgesehenen Maßnahmen eingeflossen sind:
- Projekt-Konzept für die Stadt Chemnitz
- Fußverkehrscheck: Vom Hauptbahnhof zum Zentrum (PDF)
- Fußverkehrscheck: Beobachtungen im und um das Zentrum herum (PDF)
- Fußverkehrscheck: Punktuelle Betrachtung ausgesuchter Situationen im Stadtteil Kaßberg (PDF)
- Fazit aus den Fußverkehrschecks (PDF)
- Fußverkehrscheck: Institutionen, Verbände, Politik (PDF)
- Befragung von Fußgängerinnen und Fußgängern (PDF)
- 1. Workshop: Chemnitz – Wo stehen wir und wo wollen wir hin? (PDF)
- 2. Workshop: Chemnitz – Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? (PDF)
Das Projekt knüpft an den Verkehrsentwicklungsplan 2015 mit seinem Teilbereich „Fußgängerverkehrskonzept“ an (1) und soll daran mitwirken, die Aspekte des Zu-Fuß-Gehens in der geplanten Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes und im darauf aufbauenden Handlungskonzept zu konkretisieren.
Kurzvorstellung der Stadt Chemnitz
Die Stadt Chemnitz liegt im südwestlichen Teil von Sachsen und hat derzeit etwa 241.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Wegen der Größe der Stadt sollen sich die fußverkehrsrelevanten Betrachtungen auf die Innenstadt sowie die Stadtteile Kaßberg und Brühl konzentrieren.
„Die engen Gassen der ringförmigen inneren Stadt weichen schnell modernen Straßen.“ wusste schon Meyers Konversations-Lexikon Ende des 19. Jahrhunderts über Chemnitz zu berichten. Um 1900 schuf man für den „wachsenden Verkehr […] Durchbrüche zur Innenstadt.[…] Der Johannisplatz entwickelte sich zu einem der verkehrsreichsten Plätze Deutschlands.“ berichtet noch immer mit etwas Stolz die aktuelle Geschichtsschreibung. (2) „Die Bombardierung am 5. März 1945 im Rahmen der alliierten Operation `Thunderclab` (´Donnerschlag`) hinterließ vor allem die Chemnitzer Innenstadt als eine Trümmerwüste.“(3) 1959 wurde der Beschluss gefasst, Chemnitz nicht historisch wieder aufzubauen, sondern eine „sozialistische Großstadt […] mit einer prägenden Hinwendung zur Moderne“ zu erschaffen. Es wäre sicher verkehrt, diese Entscheidung heute nur als eine „Altlast“ abzutun, denn es ging um die Schaffung neuer „Parks und Grünflächen“ und um ein „helles und großzügiges Stadtzentrum“. Hier in Chemnitz manifestierte sich durchaus eine großartige Wiederaufbau-Leistung, allerdings verbunden mit einer Vernachlässigung historischer Wohnviertel wie z.B. den Kaßberg (4) und mit den damals vorherrschenden Vorstellungen einer autogerechten Stadt. Zu bedenken ist dabei, dass die „Region Chemnitz […] die Nr. 1 in der Automobilindustrie Mitteldeutschlands“ ist.(5)
Für die touristischen Aktivitäten ist das Motto „Stadt der Moderne“ möglicherweise nicht günstig, da es sich eher um eine DDR-Moderne handelt. Die „modernen“ architektonischen Bauwerke werden heute von zahlreichen Städten auf der Welt doch sehr in den Schatten gestellt. Herausragender ist die noch immer vorhandene erstaunliche Vielfalt der Baukultur aus der Gründerzeit, darunter zahlreiche wertvolle Jugendstilfassaden.
Der Stadtteil Kaßberg gilt „als eines der größten in sich geschlossenen Gründerzeit- und Jugendstilviertel Europas.“ Er entstand als „Stadtteil mit einer `gehobenen` Wohnbebauung für das Bürgertum. Dieses westliche Areal empfahl sich […] wegen seiner angenehmen Lage abseits der Abgase der Chemnitzer Industrie.“ Heute dürften zumindest in einigen Straßenzügen die Abgase des Autoverkehrs die Bürger eingeholt haben. Der Stadtteil erhielt erst 1870 mit der Kaßbergauffahrt eine Verkehrsanbindung an die Innenstadt. Heute ist er von stark befahrenen Straßenzügen durchzogen und mit Ausnahme der Westseite durch breite Verkehrsschneisen eingegrenzt. In der Zwischenzeit wurden die Gebäude auf dem Kaßberg sehr aufwändig saniert und z.B. auch der Stadtteil Brühl befindet sich derzeit in der Sanierungsphase.
Schon der 1863 gegründete Verschönerungsverein wollte die damalige Industriestadt mit einem „grünen Ring“ umgeben. Bis heute konnten die ersten Maßnahmen wie z.B. die Schlossteichanlagen und der Schillerplatz nicht miteinander verbunden werden (6). Es fehlt der Stadt noch immer an einem halbwegs geschlossenen grünen Weg für die Freizeitbewegung zu Fuß, aber auch, um sich auf einem Abschnitt des Alltagsweges außerhalb der sehr kleinflächigen Innenstadt etwas abseits vom Straßenlärm fortbewegen zu können.
Mobilitäts-Konzepte für Chemnitz
Der 1925 von der Kreishauptmannschaft Chemnitz vorgelegte Siedlungs- und Wirtschaftsplan griff die seit Jahrzehnten diskutierte Idee auf, „Chemnitz mit einer Gürtelstraße zu umgeben, […] die das Stadtinnere vom Verkehr entlaste würde.“(7) Diese Maßnahme wurde umgesetzt, nicht aber der ebenfalls im Plan enthaltene Grüngürtel. Heute kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass Chemnitz den Straßengürtel für eine Großstadt damals zu eng um die kleine historische Innenstadt geschnallt hatte. Das derzeitige Stadtzentrum hat gerade einmal eine Ausdehnung von etwa 500 mal 700 Metern. Es ist bis auf recht wenige Gebäude (z.B. Roter Turm, Altes und Neues Rathaus, Jacobikirche) ein „erweitertes Kaufhaus“ mit Straßenbahn- und Busanschlüssen, ringsum breiten Verkehrsschneisen und eingemauert durch zahlreiche große Parkhäuser. Insofern ist der Fußwegeanteil seit 1991 von 38 % auf 28 % im Jahr 2015 gesunken.(1) Die Stadt möchte dieser Entwicklung entgegensteuern. Immerhin ist es mit einem gut ausgebauten Netz öffentlicher Verkehrsmittel gelungen, deren Wegeanteil zu stabilisieren und sogar ansteigen zu lassen (2015: 17 %) und den enorm hohen Anteil der Wege mit eigenen Kraftfahrzeugen von bis zu 56 % auf immer noch einen hohen Anteil von 47 % zu reduzieren.(1)
Der Stadtrat von Chemnitz hat schon im Jahr 2002 für eines der ersten Städte in Deutschland ein „integriertes Stadtentwicklungsprogramm“ beschlossen. 2007 wurde dann ein „Verkehrsentwicklungsplan 2015“ mit Leitlinien für den Fußverkehr erstellt. Abgeleitet davon wurde ein Handlungskonzept mit konkreten Maßnahmen. Chemnitz verfügt darüber hinaus über ein Radverkehrskonzept (2013) und einen Nahverkehrsplan (2015).
Die Leitlinien für den Fußverkehr konzentrieren sich im Wesentlichen darauf
- „die fußläufige Erreichbarkeit der Innenstadt zu verbessern und attraktiver zu gestalten […sowie] gefahrlose Fußwegeverbindungen zwischen den Stadtteilen zu sichern“
- Insbesondere in den „Straßen des Vorrangnetzes […] sichere, möglichst ebenerdige Querungsangebote“ zu schaffen und
- „den Anforderungen von behinderten und mobilitätseingeschränkten Menschen entsprechend den Grundsätzen der Barrierefreiheit eine hohe Priorität“ einzuräumen.
„Die Handlungsstrategie besteht für die Anlagen des Fußverkehrs darin:
- hohe Verkehrssicherheit zu gewährleisten
- umwegfreie Verbindungen zu schaffen
- leichtes Vorankommen mit hinreichender Bewegungsfreiheit zu ermöglichen
- Störungen durch andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren
- gute Übersichtlichkeit, Begreifbarkeit und Orientierung zu ermöglichen
- durch entsprechende Gestaltung das Gehen angenehm zu machen
- subjektive Ängste gegen Bedrohung zu mindern
- weitgehende Umsetzung der Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum.“(8)
Auch im Städtebaulichen Konzept der Stadt wurden z.B. als Planungsgrundsätze die
- „Sicherung der Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer“ sowie die
- „Stärkung der stadt- und umweltverträglichen Organisation des Verkehrs“ festgeschrieben.(9)
Projekt-Konzept für die Stadt Chemnitz
Da in der Stadt punktuell schon viel getan wurde und sich weitere konkrete Planungen in Arbeit befinden, soll es um die Fragestellung gehen, wie der Fußverkehr übergeordnet verankert werden kann und welche Schwerpunkte zu setzen sind. Deshalb haben sich die Verwaltungsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ersten Gesprächsrunde (PDF) im Technischen Rathaus am 26. Januar 2017 darauf verständigt,
- die Fußverkehrssituation in einem recht langen für Chemnitz exemplarischen Korridor vom Stadtteil Kaßberg über das Zentrum und den Stadtteil Brühl zum Hauptbahnhof bzw. umgekehrt in Augenschein zu nehmen.
Dazu wurden vier Begehungen durchgeführt, die als Fußverkehrscheck für den Korridor: Hauptbahnhof – Stadtteil Brühl – Zentrum – Stadtteil Kaßberg als eine recht ausführliche Mängelanalyse mit verschiedenen Hinweisen zu Lösungsansätzen zusammengestellt wurde (siehe oben). Die kurz gefassten Ergebnisse und Empfehlungen finden Sie unter Fazit (PDF).
Darüber hinaus wünschte sich die Stadtverwaltung, die Fragestellungen zu untersuchen,
- woran es liegt, dass bestimmte Orte Fußgänger anziehen und belebt sind und andere Orts das nicht schaffen und
- was ganz generell und auch im Detail getan werden müsste, um den Fußverkehr in der Stadt zu fördern.
Hierzu war der gesprächsfördernde Workshop: Chemnitz – Wo stehen wir und wo wollen wir hin? (PDF) ein innovativer Baustein des Projektes. In einem 2. Workshop (PDF) hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Vertretern des FUSS e.V. über die zukünftigen Schritte beraten und teilweise konkrete Schritte festgelegt. Anfang November 2017 fand ein zusätzliches Fachgespräch über die Möglichkeiten der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit zum Fußverkehr statt. Einige der innerhalb des Projektes entwickelten Ideen wurden mit dem konkreten Umsetzungsprojekt zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 aufgegriffen, siehe die entsprechende Expertise.
Quellen:
- Stadt Chemnitz (Hrsg.): Verkehrsentwicklungsplan VEP 2015, Beschluss der Stadt Chemnitz, 2007
- Gabriele Viertel, Stephan Weingart: Geschichte der Stadt CHEMNITZ, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen, Chemnitz 2002, S. 65+66
- Chemnitz 2002, S. 86
- Chemnitz 2002, S. 95
- Chemnitz 2002, S. 100
- Chemnitz 2002, S. 60+61
- Chemnitz 2002, S. 79
- VEP 2015, 3.5 Fußgängerverkehrskonzept, Leitlinien
- Städtebauliches Entwicklungskonzept SEKo Chemnitz 2010, 05.08 Verkehr, 05.08.02 Planungsgrundsätze
Berlin-Spandau
Der Berliner Bezirk Spandau zählt zurzeit ca. 234.000 Einwohner und weist einen Fußwegeanteil von 26% im Modal-Split auf. Fußverkehr spielt u.a. „im Zusammenhang mit dem Förderprogramm `Integriertes Stadtentwicklungskonzept Brunsbütteler Damm /Heerstraße'...eine gewichtige Rolle..., [sodass] sich dort möglicherweise Synergien und auch realistische Perspektiven zu einer zeitnahen Umsetzung von erarbeiteten Konzepten ergeben“ könnten.
Quelle:
Schreiben von Bezirksamt Spandau von Berlin, Straßen- und Grünflächenamt, Herr Spiza vom 23.08.2016
Zur Webseite des Bezirks: www.berlin.de/ba-spandau
Bayreuth
Bayreuth liegt als Oberzentrum im ländlichen Raum Ost-Oberfrankens. Mit einer Einwohnerzahl von 73.259 (Stand 31.12.2016) bildet die Stadt Bayreuth einen Wohn- und Arbeitsschwerpunkt in der Region und ist zudem Sitz der Regierung von Oberfranken.
Im Jahr 2015 lag der Fußwegeanteil im Modal Split bei 20% für den Gesamtverkehr und 23% im Binnenverkehr.
Der Fußverkehr ist fester Bestandteil der integrierten Verkehrsplanung in der Stadt Bayreuth. Entsprechend dem im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) formulierten Ziel für eine ganzheitliche Fortentwicklung des Verkehrsentwicklungsplans wird hierbei verstärkt der Fokus auf Verbesserungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Familien mit Kindern und für nicht motorisierte Bewohner gelegt. Dementsprechend gilt es die besonders umwelt- und sozialverträglichen Mobilitätsarten, wie den Fuß- und Radverkehr sowie den ÖPNV, zu stärken. Daher ist die Stadt Bayreuth auch Gründungsmitglied der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK-Bayern)“. Ziel des Vereins ist die Förderung von Umweltschutz und Erziehung durch systematische Förderung der Nahmobilität und Verbesserung der Verkehrssicherheit bei der Teilnahme von Radfahrerinnen/Radfahrern und Fußgängerinnen/Fußgängern am allgemeinen Verkehr sowie die Erhöhung des Modal-Split-Anteils für den Rad- und Fußverkehr.
Für ihr bisheriges Engagement um Barrierefreiheit wurde der Stadt Bayreuth 2012 eine Anerkennung der 'Stiftung Lebendige Stadt' und des Bundesfamilienministeriums im Rahmen des europaweit ausgeschriebenen Wettbewerbs 'Barrierefreie Stadt' ausgesprochen.
Zur Webseite der Stadt: www.bayreuth.de
Backnang
Backnang ist eine Stadt in Baden-Württemberg, nordöstlich von Stuttgart, mit ca. 35.000 Einwohnern. Im Jahr 2001 wurde ein Fußwegeanteil von 30% am gesamten Binnenverkehr und 22% am Gesamtverkehrsaufkommen der Stadt Backnang verzeichnet.
Die Stadt „hat sich zum Ziel gesetzt, [trotz ihrer stark bewegten Topografie] den Anteil des Langsamverkehrs (Rad und Fuß) als Teil des Umweltverbunds sowohl unmittelbar (Infrastruktur, Straßenraumgestaltung) als auch durch städtebauliche Begleitmaßnahmen (kurze Wege, Innenentwicklung, kompakte Stadt etc.) zu fördern und seinen Anteil an der innerstädtischen Mobilität signifikant zu erhöhen.“
Bisher „wurde der Fußverkehr...weder in Verwaltung und Politik noch in der Wahrnehmung der Bevölkerung als eigenständiger Verkehrsträger mit spezifischen Infrastrukturanforderungen aufgefasst.“ Abgesehen von regelmäßig aktualisierten Schulwegplänen, „besteht [noch] kein separates flächendeckendes Konzept zum Fußverkehr. Im „aktuellen Verkehrsentwicklungsplan von 2002 bzw. 2006 wurde der Aspekt Fußverkehr lediglich skizziert.
Neben einem „Radinfrastrukturkonzept[es] sowie…Planungen für den Umbau des Bahnhofs zur Mobilitätsdrehscheibe“ sollen „die Grundzüge einer gesamtstädtischen Fußverkehrsstrategie“ „einen weiteren Baustein für die Fortschreibung des Verkehrsentwicklungplans als Verkehrsträger übergreifende Mobilitätsstrategie“ darstellen.
Mit dieser Fortschreibung … erhofft sich die Stadt eine Sensibilisierung der Stadtgesellschaft für den Fußverkehr als eigenständigen Verkehrsträger“ und „ein besonderes Augenmerk auf [Verbesserungspotentiale] alltäglicher Fußwege der ortsansässigen Bevölkerung sowie von Einpendlern mit öffentlichen Verkehrsmitteln [zu] richten“.
Quelle:
Schreiben der Stadtverwaltung Backnang, Stadtplanungsamt, Volker Knödler vom 02.01.2017
Zur Webseite der Stadt: www.backnang.de
Fußverkehrs-Check 2017: Lebensqualität gestalten! Stadt Backnang
An dieser Stelle finden Sie Informationen zu den Inhalten und Ergebnissen des Fußverkehrs-Checks von 2017:
Eine Maßnahme des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg im Rahmen der Fußverkehrsförderung des Landes.